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Fragen & Antworten

  • Ziel der Alltagstandems
    Die geflüchteten Menschen lernen niederschwellige Angebote in ihrer Wohnumgebung kennen, haben eine ansässige Ansprechperson für Alltagsfragen und erhalten die Gelegenheit, ihre Deutschkenntnisse anzuwenden und zu verbessern. Das gegenseitige Verständnis beider Tandempartner wird gefördert, was wiederum zum gelungenen Zusammenleben der Bevölkerung in den Bezirken Horgen und Dietikon beiträgt.
  • Teilnehmende von Gemeinsam Hier
    Das Angebot richtet sich an Geflüchtete und lokale Freiwillige. Konkret spricht es geflüchtete Menschen (mit Status F, B oder S) an, die im Bezirk Horgen oder Dietikon wohnen und sich Unterstützung in ihrem Alltag wünschen, ihre Deutschkenntnisse verbessern wollen oder ihr Kontaktnetz ausbauen möchten. Die Wohndauer in der Schweiz ist dabei nicht ausschlaggebend. Ausserdem richtet sich Gemeinsam Hier an Freiwillige, die sich in der Schweiz zuhause fühlen und die Angebote in den Bezirken Horgen oder Dietikon, sowie die Umgebung selbst gut kennen. Sie sollten mit dem Alltagsleben in der Schweiz vertraut sein und Schweizerdeutsch oder Schriftdeutsch beherrschen.
  • Dauer und Häufigkeit
    Das Tandem dauert 6 - 12 Monate mit der Möglichkeit zu verlängern. Die Treffen finden mindestens zwei Mal im Monat statt. Falls das Bedürfnis besteht sich öfters zu treffen, ist dies selbstverständlich möglich.
  • Ziel der Alltagstandems
    Die geflüchteten Menschen lernen niederschwellige Angebote in ihrer Wohnumgebung kennen, haben eine ansässige Ansprechperson für Alltagsfragen und erhalten die Gelegenheit, ihre Deutschkenntnisse anzuwenden und zu verbessern. Das gegenseitige Verständnis beider Tandempartner wird gefördert, was wiederum zum gelungenen Zusammenleben der Bevölkerung in den Bezirken Horgen und Dietikon beiträgt.
  • Teilnehmende von Gemeinsam Hier
    Das Angebot richtet sich an Geflüchtete und lokale Freiwillige. Konkret spricht es geflüchtete Menschen (mit Status F, B oder S) an, die im Bezirk Horgen oder Dietikon wohnen und sich Unterstützung in ihrem Alltag wünschen, ihre Deutschkenntnisse verbessern wollen oder ihr Kontaktnetz ausbauen möchten. Die Wohndauer in der Schweiz ist dabei nicht ausschlaggebend. Ausserdem richtet sich Gemeinsam Hier an Freiwillige, die sich in der Schweiz zuhause fühlen und die Angebote in den Bezirken Horgen oder Dietikon, sowie die Umgebung selbst gut kennen. Sie sollten mit dem Alltagsleben in der Schweiz vertraut sein und Schweizerdeutsch oder Schriftdeutsch beherrschen.
  • Dauer und Häufigkeit
    Das Tandem dauert 6 - 12 Monate mit der Möglichkeit zu verlängern. Die Treffen finden mindestens zwei Mal im Monat statt. Falls das Bedürfnis besteht sich öfters zu treffen, ist dies selbstverständlich möglich.

Informationen

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Bezirk Dietikon

Karte_Bezirk_Dietikon_politisch_gefaerbt.jpg

Bezirk Horgen

Karte_Bezirk_Horgen_politisch_gefaerbt2.jpg
Ablauf des Tandems

1.  Anmeldung

Interessierte melden sich telefonisch, per E-Mail oder über das Kontaktformular. 

Mit der Koordinatorin können Fragen und das weitere Vorgehen geklärt werden. Interessierte erhalten auf Wunsch ein Anmeldeformular.

4. Start des Tandems

Die Tandems organisieren selbständig ihre Treffen. Diese finden mindestens zweimal im Monat statt.

2. Kennenlerngespräch

Nach der Anmeldung erhalten Interessierte eine Einladung zu einem  Kennenlerngespräch. Hier können  Bedürfnisse, Vorstellungen und Möglichkeiten im Rahmen des Tandems besprochen werden. Im Anschluss reichen interessierte Freiwillige den Sonderprivatauszug ein.

5. Begleitung des Tandems

Bei Fragen oder Unsicherheiten steht die Koordinatorin zur Verfügung. Der VSJF organisiert ausserdem Standortgespräche und Tandemfeste sowie Austauschtreffen und Weiterbildungsveranstaltungen für die Freiwilligen.

3. Matching

Die Koordinatorin sucht nach passender Tandempartnerin / passendem Tandempartner. Bei einem "Matching" werden die Beteiligten zu einem ersten Treffen in Begleitung der Koordinatorin eingeladen.

6. Abschluss des Tandems

Die Tandems treffen sich während mindestens sechs Monaten. Dann wird in einem Gespräch mit der Koordinatorin besprochen, ob das Tandem weitergeführt oder beendet wird. 

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